Damit die Videotherapie reibungslos funktioniert, müssen sowohl Therapeut:innen als auch Patient:innen bestimmte technische Anforderungen erfüllen. Hier sind die wichtigsten Punkte im Überblick:
✅ Hardware:
Ein Computer, Tablet oder Smartphone mit funktionierender Kamera, Mikrofon und Lautsprechern.
✅ Internetverbindung:
Eine stabile und ausreichend schnelle Internetverbindung, um eine unterbrechungsfreie Videoübertragung zu gewährleisten. Empfohlen wird eine Bandbreite von mindestens 6 Mbit/s im Upload und Download.
✅ Software:
Nutzung eines vom GKV-Spitzenverband zugelassenen Videodienstanbieters, der den Datenschutzanforderungen gemäß DSGVO entspricht. Mit thevea bist du auf der sicheren Seite.
✅ Datenschutz:
Sicherstellen, dass der Raum, in dem die Videotherapie stattfindet, vor unbefugtem Zugriff geschützt ist und die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
✅ Störungsfreie Umgebung:
Der Behandlungsraum sollte ruhig und gut beleuchtet sein, um eine angenehme Atmosphäre für die Therapie zu schaffen.
✅ Medienkompetenz:
Sowohl du als Therapeut:in als auch deine Patient:innen sollten mit der Technik vertraut sein. Falls nötig, kann eine Betreuungsperson unterstützend eingreifen.
❗ Hinweis: Detaillierte Anforderungen findest du in der Anlage 8 des GKV-Vertrags für Physiotherapie.
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